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Ein Abend bei… Enactus

„Mit Social Entrepreneurship die Welt im Kleinen verbessern“, lautet das Motto der Hochschulgruppe Enactus. Die Mitglieder haben es sich zum Ziel gesetzt durch soziales Unternehmertum der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten. Enactus existiert deutschlandweit, Tübingens Hochschulgruppe ist dabei die jüngste. Im April 2018 gegründet, haben die Mitglieder dennoch schon einige Projekte verwirklicht, wie unser Autor bei einem Besuch von Enactus erfahren hat.

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Cyber Valley – Besetzer treffen Befürworter

Seit dem 29. November besetzen etwa 20 Studierende den Hörsaal 21 im Kupferbau um gegen das Cyber Valley zu protestieren. Am Dienstag, den 18.12., kam die Unileitung einer Forderung der Gegner des Projektes nach und nahm an einer Podiumsdiskussion zum Thema teil. Von beiden Parteien waren jeweils drei VertreterInnen anwesend.

Schon zehn Minuten vor offiziellem Beginn der Veranstaltung war, aufgrund des gigantischen Andrangs der Hörsaal 25 im Kupferbau voll. Die Moderation meinte zu Beginn, dass sie mit einem großen Interesse gerechnet hatten. „Dass es so voll wird, ist überwältigend“, ließ Moderatorin Anne Glaser verlauten.

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Der Kupferbau ist besetzt!"

Wer in letzter Zeit am Kupferbau vorbeigekommen ist, hat es wahrscheinlich schon bemerkt. Irgendetwas ist anders. Es hängen Transparente im und vor dem Kupferbau und es halten sich mehr Leute als sonst im Eingangsbereich, in dessen Mitte jetzt mehrere Tische mit Essen und Flyern aufgebaut sind, auf. Der Kupferbau wurde nach 10 Jahren – damals ging es vor allem um die Bologna Reform – wieder von Studierenden besetzt. Die Motive und Forderungen der Besetzenden erfahrt Ihr hier.

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Der StuRa berät Eintritt in Dachverband – Und der würde einiges kosten

Am nächsten Montag, den 10.12., debattiert die Fachschaftenvollversammlung (FSVV) und anschließend der Studierendenrat (StuRa) über einen möglichen Beitritt des Tübinger StuRa in den „freien zusammenschluss von student*innenschaften“ (fzs). Vier Studierende hatten den Antrag gestellt, weil der Dachverband ein „wertvolles Instrument“ sei, um „gemeinsame Positionen der Studierendenschaften“ auf Bundesebene zu schaffen. Diese Vernetzung sei notwendig, um ganz konkret negativen Entwicklungen an einzelnen Hochschulen entgegenzuwirken und studentisches Engagement zu unterstützen. Ein Kommentar.

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Meşale Tolu & Sharo Garip: Kein “Taktieren mit Diktatoren“ mehr

Die politischen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland sind seit Jahren zerrüttet. Die Türkei scheint sich mehr und mehr in ein totalitäres System zu verwandeln, und trotzdem gibt es immer noch Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und Erdogan. Zum Thema gab es gestern einen von Die Linke organisierten Vortrag mit Meşale Tolu und Sharo Garip.

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