Eine Plattform für alle möglichen Genres ist sie gewesen. Heute finden sich weder Gedichte, noch Kurzgeschichten in der kupferblau. Wir werfen einen Blick zurück bis zu den Anfängen der Tübinger Studierendenzeitung.
Von Hendrik Rohling
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Eine Plattform für alle möglichen Genres ist sie gewesen. Heute finden sich weder Gedichte, noch Kurzgeschichten in der kupferblau. Wir werfen einen Blick zurück bis zu den Anfängen der Tübinger Studierendenzeitung.
Von Hendrik Rohling
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In einem Pilotprojekt versuchten Studenten Kindern mit Sprachförderbedarf die Regeln der deutschen Sprache nahe zu bringen. Ein Theaterstück diente als Rahmen. Mitzureden hatten die Stadt Tübingen, die Uni und das LTT.
von Hannah Kommol (mehr …)
Bereits im Mai 2011 hat die Uni die Konstituierung des Beirats bekanntgegeben und damit eine große Hürde im Hinblick auf den Startschuss des Lehrbetriebs im Oktober genommen.
von Isabel Kommol
Die Idee kam im Auslandssemester. Jennifer und Cindy, beide Studentinnen der Internationalen Literaturen und Anglistik, waren eigentlich an ganz unterschiedlichen Enden der Welt: die eine in Australien, die andere in Irland – zurück kamen sie jedoch mit einer gemeinsamen Idee.
Von Christopher Leidinger und Hendrik Rohling
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Jede Woche trifft sich die Improtheatergruppe „Scheiterhaufen“ zum Training im Haus Rothenburg auf dem Schlossberg. Dort bereiten sich die Schauspieler auf ihren nächsten Auftritt vor, proben Spieltechniken und haben dabei vor allem eins: jede Menge Spaß.
Von Friederike Dübgen
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Es wurde heiß diskutiert: Wie umgehen mit schwindenden Ressourcen, einem fortschreitenden Klimawandel und massivem Artensterben? Ist eine Umstrukturierung unseres gesellschaftlichen Paradigmas nötig und möglich, um steigende Staatsverschuldungen, globale Finanzkrisen und wachsende soziale Ungleichheiten in den Griff zu bekommen? Wie definiert man heutzutage eigentlich Wohlstand, was bedeutet „persönliches Glück“ und wie kann man durch den eigenen Konsum und das eigene Verhalten Denkanstöße generieren?
Von Helen Monzel
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60 Jahre CDU Regierung haben sich auch an unserer Universität bemerkbar gemacht. Wie es jetzt weitergeht diskutieren Dominic Budisantoso (Liste für Information und Organisation), Daniel Gottschall (Juso Hochschulgruppe), David Laehnemann (Fachschaften Vollversammlung), Jan Oliver Neidhardt (Grüne Hochschulgruppe) und Dennis Schmidt (Ring Christlich-Demokratischer Studenten).
Von Hannah Steinhoff
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„Schriftstellerei ist so handfest wie Pullover stricken oder Kartoffeln anbauen.“ – Dieses Zitat ist ein gutes Beispiel für Juli Zehs Schreibstil. Dieser besondere Stil enthält viele Metaphern und ist dadurch äußerst anschaulich. Sie ist inzwischen eine der bekanntesten Autorinnen des deutschsprachigen Raumes. Darüber hinaus ist sie aber auch studierte Juristin. Für das diesjährige Motto der Poetik- Dozentur:„Recht und Literatur“, ist sie deshalb genau die Richtige, ebenso wie Georg M. Osswald, Träger des „Förderpreises des Freistaats Bayern für Literatur“. Auch er ist ein erfolgreicher Schriftsteller, aber auch ein praktizierender Jurist. Diese beiden Bereiche sind keine Gegensätze, sondern „kommunizierende Röhren“.
Von Stephanie Rumesz
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Bereits zum WS 2011/2012 werden die ersten Studenten ihr Studium am neuen Zentrum für islamische Theologie aufnehmen. Die Grundsteine sind bereits gelegt, es bleibt aber noch vieles zu planen, noch mehr umzusetzen – und die Uhr tickt.
von Hannah Kommol und Isabel Kommol
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Von Friederike Dübgen
Auf ins Abenteuer. Auf in ein fremdes Land, in dem einen Unbekanntes, Neues, Spannendes und so manche Herausforderung erwarten. Der Start in ein Auslandssemester ist aufregend und voller Hoffnungen und Erwartungen.
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