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War da was?

Am vergangenen Donnerstag sollte eigentlich, wie jedes Semester, die studentische Vollversammlung abgehalten werden – eigentlich. Durch die Demonstration für eine bessere Hochschulfinanzierung erhoffte man sich volle Ränge im Audimax. Letztlich musste die wichtige Veranstaltung aber aufgrund fehlender Studierender abgeblasen werden. Der Vorfall zeigt auf, in welcher Lage sich die Verfasste Studierendenschaft im Moment befindet.

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Der Kupferbau ist besetzt!"

Wer in letzter Zeit am Kupferbau vorbeigekommen ist, hat es wahrscheinlich schon bemerkt. Irgendetwas ist anders. Es hängen Transparente im und vor dem Kupferbau und es halten sich mehr Leute als sonst im Eingangsbereich, in dessen Mitte jetzt mehrere Tische mit Essen und Flyern aufgebaut sind, auf. Der Kupferbau wurde nach 10 Jahren – damals ging es vor allem um die Bologna Reform – wieder von Studierenden besetzt. Die Motive und Forderungen der Besetzenden erfahrt Ihr hier.

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Als die Studenten rebellierten: 68er in Tübingen – Teil 1/4

Vor 50 Jahren gingen vor allem junge Menschen und Studierende auf die Straße. Auch in Tübingen wurde demonstriert. Gegen den Vietnamkrieg, gegen die Notstandsgesetze und für mehr Mitbestimmung. Dieses Jubiläum haben sich unsere Redakteure zum Anlass genommen einmal nachzuforschen, wie revolutionär Tübingen war und vielleicht heute noch ist.

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Ein Recht auf Rausch

Am Samstag, den 6. Mai, fanden sich weltweit Menschen auf den Straßen zusammen, um zum „Global Marijuana March“ ihren Protest gegen die Prohibition von Cannabis zum Ausdruck zu bringen. Zeitgleich mit 25 anderen deutschen Städten demonstrierten auch vor dem Tübinger Rathaus Bürger zum mittlerweile dritten Mal für eine umfassende Legalisierung der Pflanze – mit zündenden Argumenten. (mehr …)