„Ich liebe dich.“ Was bedeutet dieser Satz heutzutage denn eigentlich noch? In Zeiten von Dating-Apps, in denen wir unseren potentiellen Partner per Swipe-Geste selektieren können? Das Stück „Liebesperlen“ im LTT bietet mit unterhaltsamen Kurzgeschichten einen Einblick in das wohl faszinierendste Thema überhaupt – die Liebe. (mehr …)
Liebe
Was ist schon der Einzelne?
„Schöne Neue Welt“ . Hier sind alle glücklich – immer. Was nach Instagram klingt ist eigentlich Aldous Huxleys Dystopie von 1932. Zurzeit spielt das Landestheater Tübingen das Stück einer neuen Welt in der Familie, Treue und Religion abgeschafft sind und Henry Ford, der Erfinder der Fließbandproduktion, angebetet wird. (mehr …)
Wenn Shakespeares "Tempest" den Brechtbau erschüttert…
…dann reißt er das Publikum mit sich. Die ganze Woche, vom 23. bis zum 27. April, führten die ‚Provisional Players‘ im Brechtbau ihre Produktion von William Shakespeares „The Tempest“ auf und brachten vor allem die Bauchmuskeln zum beben. (mehr …)
Valentinstag: Leben und lieben lassen
Der Valentinstag steht vor der Tür – rosaroter Traum der Verliebten oder schwarzes Loch für die ewig Einsamen? Weder noch. Gedanken zum 14. Februar und der Liebe. (mehr …)
Aus Propaganda wird Kunst
„Medienkonvergenz und Propaganda“ war das diesjährige Motto der Tübinale im ausverkauften Kino Museum. 17 Teams, bestehend aus Studierenden der Medienwissenschaft, setzten sich in eigens produzierten Kurzfilmen mit dem Thema auseinander. Zehn Filme gab es schließlich am Montag zu sehen.
Ein Recht auf Rausch
Am Samstag, den 6. Mai, fanden sich weltweit Menschen auf den Straßen zusammen, um zum „Global Marijuana March“ ihren Protest gegen die Prohibition von Cannabis zum Ausdruck zu bringen. Zeitgleich mit 25 anderen deutschen Städten demonstrierten auch vor dem Tübinger Rathaus Bürger zum mittlerweile dritten Mal für eine umfassende Legalisierung der Pflanze – mit zündenden Argumenten. (mehr …)
durchgeblättert: Das Puzzlestück am richtigen Platz
Katharina Conrad ist 40 Jahre alt, Physiotherapeutin, Mutter und Autorin. Im letzten Jahr erschien ihr Roman „Sommerflucht“. Nebenbei hat sie nun auch ein Archäologie-Studium angefangen. Wie sie diese Aufgaben alle bewältigt, was ihr Studentenleben ausmacht und warum ihr Roman Geschichte und Gegenwart verbindet, erzählt sie im Kupferblau-Interview.
durchgeblättert: Das Puzzlestück am richtigen Platz
Katharina Conrad ist 40 Jahre alt, Physiotherapeutin, Mutter und Autorin. Im letzten Jahr erschien ihr Roman „Sommerflucht“. Nebenbei hat sie nun auch ein Archäologie-Studium angefangen. Wie sie diese Aufgaben alle bewältigt, was ihr Studentenleben ausmacht und warum ihr Roman Geschichte und Gegenwart verbindet, erzählt sie im Kupferblau-Interview.
Hass ist keine Meinung
Wer am Samstag nicht nur in die Buden auf dem Weihnachtsmarkt, sondern auch einmal in den Himmel über Tübingen geblickt hat, dem sind um 15 Uhr ein Schwarm roter Herzluftballons aufgefallen. Eine Aktion der United Nations (UN) Hochschulgruppe Tübingen gegen Hasskommentare im Internet. Ihr Motto: „Hass ist keine Meinung“.
Romeo und Julia im Urwald
Das 16. Filmfest Frauenwelten von Terre des Femmes lädt vom 23. bis 30. November ein, sich mit den Rechten und Missständen rund um Frauen auseinanderzusetzen. Der Eröffnungsfilm „Tanna“ setzt dabei in schlichter, aber atemberaubender Umgebung ein wichtiges Statement für die Liebe. (mehr …)