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"Lebendige Literaturgeschichte erleben – die Tübinger Poetik-Dozentur

Die Tübinger Poetik-Dozentur findet in diesem Jahr zum 33. Mal statt. Sie bietet Autor*innen ein Forum, um über ihr Schreiben und den Prozess dahinter zu sprechen. Auch dieses Jahr sind wieder zwei spannende Schriftsteller*innen in Tübingen zu Gast. Kupferblau hat mit Prof. Dr. Dorothee Kimmich gesprochen. Sie richtet die Poetik-Dozentur aus und weiß, was hinter den Kulissen passiert. (mehr …)

Fluchtursache Freihandel?

Welche Folgen haben die EU Freihandelsabkommen (EPA) für den Afrikanischen Kontinent? Diese Frage wurde am Donnerstag, den 21. November im Welthos-Institut diskutiert.  Auf dem Podium saßen Ministerialdirektor Dr. Stefan Oswald vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Edith Lanfer von der Stiftung Sabab Lou. Veranstaltet wurde die Podiumsdiskussion von der BI Fair Handeln in Kooperation mit dem Weltethos-Institut.

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Da Vinci: Zwischen kryptischen Notizen, Kunst und Wissenschaft

500 Jahre nach Leonardo Da Vincis Tod beschäftigt sich die italienische Philosophin Dr. Claudia Luchetti nicht nur mit seiner Kunst, sondern auch mit seinem akademischen Vermächtnis: unzählige Notizbücher, Skizzen und lose Blätter, welche ein Potpourri an Disziplinen der Kunst und Wissenschaft abdecken. Ihren Vortrag im Rahmen der Ausstellung Ex machina reflektiert Kupferblau in einem Erlebnisbericht.

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„Twelfth Night“- Identitätsverwirrung im Brechtbau-Theater

Seit dem 18. November stehen die Provisional Players unter der Regie von Michael Krumm auf der Bühne des Brechtbau-Theaters, um den Zuschauern Shakespeares Komödie „Twelfth Night“ (Was ihr wollt) näher zu bringen. Ein Stück geprägt von Verwirrung, Trauer, Streichen und Liebe, das seine Zuschauer mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt von Emotionen. Die Theatergruppe wird nicht nur mit tosendem Applaus, sondern auch mit schallendem Gelächter begrüßt. (mehr …)

Wer war eigentlich … Elfriede Aulhorn?

Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Dieses Mal geht es um eine bemerkenswerte Frau namens Elfriede Aulhorn, die trotz früher Schicksalsschläge die erste Professorin Tübingens wurde. Hier erfahrt ihr, wer sie war und was sie erreicht hat!

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Verschleppt und zur Arbeit gezwungen

Während des Zweiten Weltkrieges wurden mehr als 1600 Männer und Frauen nach Tübingen rekrutiert, um Zwangsarbeit zu leisten. Sie hatten keine Rechte und ihre Herkunft bestimmte, wie sie behandelt wurden. Die Wanderausstellung „Zwangsarbeit in Tübingen – Ich habe hier meine Jugend und meine Gesundheit verloren“, die momentan im Stadtmuseum zu sehen ist, bietet einen Einblick in die tragischen Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Menschen.

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Abdelkarim, Comedian und Undercover-Deutscher

Als Nafri, als Araber ohne Erdöl oder als Undercover Deutschen mit Migrationsoptik beschreibt sich der StandUp Comedian Abdelkarim auf der Bühne. Er ist wohl einer der wenigen Deutschen, die sich offen dazu bekennen, Fan der Deutschen Bahn zu sein. In seinem aktuellen Soloprogramm Staatsfreund Nr.1 erzählt der Künstler am Sonntagabend im Sudhaus Anekdoten aus seiner Kindheit und Geschichten aus seinem Alltag. Alles durchwoben mit Fragen nach Identität, nach Deutsch-Sein, nach Marokkanisch-Sein, nach  Asia-Läden und der rätselhaften Parallelwelt der Programmkinos.

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Tübinger Städtepartnerschaften -Aix-en-Provence

Die Stadt Tübingen pflegt seit den 1950er Jahren Städtepartnerschaften, um den kulturellen und internationalen Austausch voranzubringen. Zusätzlich zu der ersten Partnerschaft 1959 mit Monthey, in der Schweiz, wurden über die Jahre noch zehn weitere Partnerschaften mit Städten auf der ganzen Welt geschlossen. Über einige dieser Städte wird in dieser Artikelreihe berichtet werden, von RedakteurInnen, von denen manche selbst schon die Städte, ihre Menschen und ihre Kultur kennenlernen durften.

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