Heute Abend wird, wie jedes Jahr, auf dem Haagtorplatz der Film „Die Feuerzangenbowle“ gezeigt. Dieser Film feiert dieses Jahr sein 75 Jähriges Jubiläum. Wenn man 75 Jahre von 2019 abzieht, landet man im Jahre 1944. In ganz Europa tobt der zweite Weltkrieg. Die Deutsche Wehrmacht erleidet schwere Verluste an der Ostfront und am 28. Januar wurde der Film mit Heinz Rühmann in einem Berliner Kino das erste Mal aufgeführt. (mehr …)
Geschichte
Tübingen als Open-Air-Museum
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“, hat schon Albert Einstein gesagt. Viele Studierende leben nach diesem Motto und versuchen mit BAföG und einem kleinen Nebenjob über die Runden zu kommen. Kunst und Kultur kommt dabei jedoch oft zu kurz. „Neun Euro für eine Konzertkarte mit Studierendenrabatt? Wer kann sich das denn leisten?“ oder „Die Kunsthalle ist donnerstags für Studierende umsonst? Wie blöd, gerade Donnerstag ist mein vollster Tag.“ Falls einem diese Sätze bekannt vorkommen, gibt es eine gute Nachricht für alle Kunstinteressierten, die glauben, weder die Zeit noch das Geld für die schönen Dinge des Lebens zu haben. Tübingen ist quasi ein Open-Air-Museum! Du läufst möglicherweise jeden Tag auf dem Weg zur Uni an einem Kunstwerk vorbei. (mehr …)
Wer war eigentlich … Elfriede Aulhorn?
Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Dieses Mal geht es um eine bemerkenswerte Frau namens Elfriede Aulhorn, die trotz früher Schicksalsschläge die erste Professorin Tübingens wurde. Hier erfahrt ihr, wer sie war und was sie erreicht hat!
Wer war eigentlich…Rümelin?
Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Aus bekannter Familie geboren, an der Universität Karriere gemacht und verschrien als „meistgehasster Mann Württembergs“: Rümelin, viel mehr als der Name einer Bushaltestelle.
Wer war eigentlich…Maria von Linden?
Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Weiterhin, wie schafft man es eigentlich in Tübingen unter all den Männern auch eine Straße mit dazugehöriger Bushaltestelle zu ergattern? Maria von Lindens Lebensgeschichte gibt Antwort darauf, auch wenn sich ihre Straße momentan noch im Bau befindet.
Themenvorträge im Schloss: Politik und Müßiggang im klassischen Athen
Am vergangenen Sonntag fand im Schloss Hohentübingen ein Themenvortrag mit dem Titel: „Auf der Agora – Politik und Müßiggang im klassischen Athen“ statt. Christina Häfele, eine Historikerin des MUT sprach in einem so vollen Raum, dass gerade noch für jeden Zuhörer ein Sitzplatz zu haben war. Was die Historikerin über Teilhabe, Theatervorstellungen und Trinkgelage zu erzählen wusste, erfahrt ihr hier.
Wer war eigentlich … Ludwig Uhland?
Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Dieses Mal geht es um einen linken Parlamentarier und wortkargen Dichter, dessen Profil man in Tübingen garantiert jeden Tag sieht. Warum und wo erfahrt ihr in Teil 1 unserer neuen wöchentlichen Reihe!
Ein Zimmermann als Maulwurf
Bei Hechingen-Stein wird ein römischer Gutshof aus der Endzeit des Imperiums wieder aufgebaut. Gleichzeitig wird dort immer noch ausgegraben. Unser Redakteur hatte die Gelegenheit, sich dort als Ausgräber einzubringen – Eine Reportage über Archäologie durch die Augen eines Zimmermanns.
Historische Highlights – Das MUT
Am Sonntag fand im Museum der Universität Tübingen (MUT) die wöchentliche Highlight-Führung statt. Themen waren die Urgeschichte, die Antike und das alte Ägypten. Welche Schätze im Tübinger Schloss zu besichtigen sind erfahrt ihr hier.
Ein Gespenst geht um in Tübingen
Unter einer bedrohlichen Wolkendecke und Nieselregen begann die „Spooky Stadttour“ in Tübingen am unteren Ende der Neckargasse. Dass in Tübingen nicht nur ein Gespenst umher geht, sondern gleich mehrere Geschichten Kobolde, mysteriöse Reiter und Erscheinungen der übernatürlichen Art überliefern, hätten die meisten der TeilnehmerInnen wohl vorher nicht gedacht.