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Tübingen als Open-Air-Museum

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“, hat schon Albert Einstein gesagt. Viele Studierende leben nach diesem Motto und versuchen mit BAföG und einem kleinen Nebenjob über die Runden zu kommen. Kunst und Kultur kommt dabei jedoch oft zu kurz. „Neun Euro für eine Konzertkarte mit Studierendenrabatt? Wer kann sich das denn leisten?“ oder „Die Kunsthalle ist donnerstags für Studierende umsonst? Wie blöd, gerade Donnerstag ist mein vollster Tag.“ Falls einem diese Sätze bekannt vorkommen, gibt es eine gute Nachricht für alle Kunstinteressierten, die glauben, weder die Zeit noch das Geld für die schönen Dinge des Lebens zu haben. Tübingen ist quasi ein Open-Air-Museum! Du läufst möglicherweise jeden Tag auf dem Weg zur Uni an einem Kunstwerk vorbei. (mehr …)

Ein M.A. mit Geschmack

Den klassischen Ablauf der meisten Masterstudiengänge kann sich jeder vorstellen: Dozenten eröffnen Studierenden in Seminaren und Vorlesungen schier grenzenloses Wissen. Doch dass das nicht immer so sein muss, zeigt der Masterstudiengang der Empirischen Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Dort wird das über die Semester angesammelte Wissen zusätzlich einem Praxistest unterzogen. Innerhalb von drei Semestern realisierten 19 Studierende eine eigene Ausstellung, die vom 5. Februar bis zum 8. Mai in Ulm zu sehen ist.

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