Unsere wöchentliche Reihe „Wo geht eigentlich was?“ geht in die nächste Runde und wieder einmal findet ihr hier ausgewählte Veranstaltungsknaller für ein unvergessliches Wochenende. Wer eine Vorliebe für Sport, Kultur oder Schokolade hegt, ist hier genau richtig. Denn dieses Mal stellen wir euch eine erstklassige Mischung für euer Wochenende vor.
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2013
Change is coming – Vom KAStrA zum StuRa
36 Jahre lang war der AStA „kastriert“. Er hatte kaum Befugnisse, finanzielle Mittel und somit auch keine Möglichkeit etwas zu bewirken. Es war ihm verboten sich mit hochschulpolitischen Themen zu befassen. Unter der rot-grünen Regierung ist eine Verfasste Studierendenschaft jedoch seit 2012 wieder erlaubt. Am 3.und 4.12.3013 wird der neue Studierendenrat gewählt. Was das ist, wer zur Wahl steht, welche Themen wichtig sind und wo es noch Probleme gibt, könnt ihr hier nachlesen.
Es geht um dein Geld!
Der StuRa wird gewählt und ihm stehen mindestens 140.000€ pro Semester zur Verfügung. Damit könnten wir einiges anfangen: Beispielsweise einen Sternekoch für die Mensa engagieren. Oder eine Beach-Party an einem neu angelegten Baggersee im alten botanischen Garten veranstalten. Oder 5 der beliebten Amazon T-Rexe vor Mensa, Brechtbau und so weiter aufstellen. Aber worum geht es wirklich beim zukünftigen Semesterbeitrag, den jeder zahlen muss?
Da steppt der Panda-Bär!
„Baby steh auf, ich zähl bis zehn, das Leben will einen ausgeben und dass will ich sehn“ heißt es in einem bekannten Lied von Seed. Leider haben die meisten Tübinger es an diesem Donnerstag verschlafen, rechtzeitig zur Panda Party zu erscheinen. Weswegen nur ein kleiner, harter Kern die außergewöhnlich gute Musik zu spüren bekam. Trotzdem, die Panda Party bleibt ein lohnenswertes Event.
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„Deutschland ist ein Freiertourismusland geworden“
Im Rahmen der Frauenfilmfeste „FrauenWelten“ von Terre De Femmes wurde bei der Podiumsdiskussion zum Thema Zwangs- und Armutsprostitution im Museum kein Blatt vor dem Mund genommen. Kinder, Töchter Mütter, die Zwangsprostitution wird oft von Frauen sogar noch ausgebaut. Auch die Freier werden immer skrupelloser, eine Frau ist oftmals nicht mehr Wert als ein Stück Fleisch. Vom Albtraum, aus dem es kein glückliches Erwachen gibt.
Von Penisbäumen, Eroberungsschlachten und der Buchbinderei
Die mediävistische Abteilung der Universität Tübingen veranstaltete am Samstag den „Tübinger Mittelaltertag“
Die Tübinger Mittelalterforschung hat am Samstag zum „Tübinger Mittelaltertag“ in den Pfleghof eingeladen. In verschiedenen Vorträgen und Workshops wurden dem Besucher eine große Bandbreite an Themen nahe gebracht, die sonst überwiegend der historischen Forschung vorbehalten sind.
von Katharina Spitz
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Poetikdozentur mit Hans Magnus Enzensberger. Tübingen ist amüsiert.
Viel Ironie, wenig Gehalt. Enzensberger enttäuscht mit Banalitäten.Die Erwartungen waren groß, groß auch der Name: Enzensberger. Ist es Qualität, die da spricht oder doch nur Altersruhm? Und was taugt der Andere, Dirk von Petersdorff? Die Woche hat gezeigt, wer die Lorbeeren eigentlich verdient hätte.
Sex, Bibel und Bananen
„Eine Banane ist wie die Liebe, machst du sie einmal auf, kannst du alles von ihr haben.“Nein, dies ist kein Artikel über sexaffine, gläubige Obsthändler, sondern über das einmal im Monat stattfindende Impro-Theater im Café Haag.
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