Den klassischen Ablauf der meisten Masterstudiengänge kann sich jeder vorstellen: Dozenten eröffnen Studierenden in Seminaren und Vorlesungen schier grenzenloses Wissen. Doch dass das nicht immer so sein muss, zeigt der Masterstudiengang der Empirischen Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Dort wird das über die Semester angesammelte Wissen zusätzlich einem Praxistest unterzogen. Innerhalb von drei Semestern realisierten 19 Studierende eine eigene Ausstellung, die vom 5. Februar bis zum 8. Mai in Ulm zu sehen ist.
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Sieg nach 14 Niederlagen
14 Niederlagen in Folge: Kann dieser Fluch abgewendet werden? Kann ein Sieg gegen die SWD powervolleys Düren eingefahren werden? Der TV Rottenburg zeigte am Sonntag, dass es möglich ist, auch bei einem hitzigen Derby die Nerven zu behalten und mit 3:1 zu gewinnen.
Derbytrauma nimmt kein Ende
Es ist DAS Schwabenderby der Rückrunde zwischen zwei besonderen Rivalen: Die Tübinger und Ulmer Basketballer sind sich alles andere als grün, so auch diesen Samstag. „Ich bin selbst überrascht“, so der Ulmer Trainer Leibenath zum zehnten Sieg der Gäste in Folge in der Paul Horn Arena. (mehr …)
„Biotop von morgen“
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Ein erfolgreicher Bereich ist die BioTech-Branche in Tübingen und der Region. Als künftige Arbeitnehmer profitieren davon auch Studierende. Auch während des Studiums kommen viele in Kontakt mit der Arbeit in regionalen Einrichtungen. (mehr …)
Tübingen, du Provinz!
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Sparsamkeit, Ordnung und die Kehrwoche werden den Schwaben oft nachgesagt. Auch in Tübingen sollen Studierende die Treppe fegen. Doch die vielen offensiven Bio-Käufer und Angeber nerven.
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Schwäbisch für "Reigschmeggde"
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Eine Sache, die besonders „Reigschmeggde“ kaum überhören können, ist der Dialekt. Geschwäbelt wird überall, von der Uni bis zum Supermarkt. Der Sprachforscher Rudolf Bühler arbeitet in Tübingen an einem Sprachatlas und gibt einen Schwäbisch-Crash-Kurs. (mehr …)
Wie die Uni nach Tübingen kam
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. „Tübingen hat keine Uni, Tübingen ist eine Uni“ – dieses Bonmot stimmt bis heute. Auf einem Stadtrundgang zeigt sich, dass die Stadtgeschichte eng mit der Universität verwoben ist. Doch das war nicht immer so. (mehr …)
Wühl dich glücklich!
Jeden Morgen das gleiche Debakel: Man steht vor dem vollen Kleiderschrank und findet trotzdem nichts zum Anziehen. Die spärlichen Shopping-Möglichkeiten in Tübingen sind für den studentischen Geldbeutel da leider auch keine Alternative. „Warum nicht einfach Tauschen?“, dachten sich die Betreiber des Willis und riefen den Kleiderkreisel für Mädchen und Frauen jeden Alters ins Leben, der am Dienstagabend zum dritten Mal in den Räumen des Cafés stattfand. (mehr …)
The talented Three
Bereits um 20 Uhr waren im Café Haag nur noch Stehplätze zu finden. Dies mag auch am allgemeinen Sitzplatzmangel gelegen haben, doch vor allem am Auftritt der Stuttgarter Band Hawelka. Mit Peter Nowak als Sänger und Gitarrist, Jan Georg Plavec am Synthesizer und Christian Seyffert am Schlagzeug, traten sie am Donnerstag zum sechsten Mal in Tübingen auf. Im Gepäck eine Mischung aus Blues, Pop und Psychedelic.
Gute Vorsätze – Schlechte Vorsätze
Weg mit den Glimmstängeln, her mit Gemüse. Weg mit dem Koffein, ab geht’s Joggen! Ein Monat des neuen Jahres ist fast rum und die meisten Vorsätze für 2016 schon wieder vergessen. Was an Silvester im Alkoholrausch noch laut heraus posaunt wurde, ist nun längst schon kleinlaut gebrochen worden. Warum fassen wir trotzdem jedes Jahr neue Vorsätze, um sie dann schließlich wieder nicht einzuhalten? (mehr …)