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Läuft doch! 7 Beispiele, was ein Stura alles kann

Das Wort, das nicht genannt werden darf: Hoch-schul-po-li-tik. Na, schon eingeschlafen? Selbst politisch interessierte Studierende kümmert es häufig herzlich wenig, was vor der eigenen Nase so beschlossen und verordnet wird. Komplizierte Gremienstrukturen, eine kaum vorhandene Öffentlichkeitsarbeit und bürokratische Prozesse machen (nicht nur) den Studierendenrat an der Uni zu einer großen „Black Box“ für Studierende. Dabei kann ein Studierendenrat, andernorts auch AStA, große Steine ins Rollen bringen. Wie? Das zeigen folgende Beispiele.

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Change is coming – Vom KAStrA zum StuRa

36 Jahre lang war der AStA „kastriert“. Er hatte kaum Befugnisse, finanzielle Mittel und somit auch keine Möglichkeit etwas zu bewirken. Es war ihm verboten sich mit hochschulpolitischen Themen zu befassen. Unter der rot-grünen Regierung ist eine Verfasste Studierendenschaft jedoch seit 2012 wieder erlaubt. Am 3.und 4.12.3013 wird der neue Studierendenrat gewählt. Was das ist, wer zur Wahl steht, welche Themen wichtig sind und wo es noch Probleme gibt, könnt ihr hier nachlesen.

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Der Countdown läuft

Am 9. und 10. Juli ist es so weit: Die Wahlen zur Verfassten Studierendenschaft stehen an

Nur noch wenige Tage bis zur Entscheidung! Die Studierenden bekommen endlich wieder ein Hochschulpolitisches Mandat. Seit den 70er Jahren war es dem AstA verboten, sich in hochschulpolitische Angelegenheiten zu mischen. Dies wird sich nun ändern! Die rot-grüne Landesregierung hat die Einführung einer Verfassten Studierendenschaft beschlossen. Hier in Tübingen stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Wahl — die wichtigsten Informationen im Überblick.

von Anke Kumbier

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„Eher keine Demokratie“

Interview mit Dr. Rolf Frankenberger vom Institut für Politikwissenschaft zu den kommenden Uniwahlen und der allgemeinen (Hochschul-)Politikverdrossenheit

Alle Jahre wieder: Im Juli finden die Wahlen für den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), den Fakultätsrat und den Senat der Uni statt. Ein populärer demokratischer Anlass, um mal wieder nicht wählen zu gehen. Aber warum geht der Tübinger Student eigentlich nicht wählen? Und was müsste sich ändern, damit er es tut? Vielleicht kann ja ein Politikwissenschaftler wie Dr. Rolf Frankenberger vom heimischen Institut für Politikwissenschaft einige Antworten hierzu liefern…
von Alexander Link
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