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„Die Nibelungen“ an der Uni

„Uns ist in alten mæren wunders vil geseit / Von helden lobebæren, von grôzer arebeit.“ So beginnt eines der bekanntesten Werke des Mittelalters, doch das Nibelungenlied hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Wagners „Der Ring der Nibelungen“, Tolkiens „The Legend of Sigurd and Gudrún“, Tarantinos „Django Unchained“ – sie alle verarbeiteten das Heldenepos. Nun hat sich ein Seminarkurs der Universität Tübingen in Form des Theaterstücks „Das Nibelungenlied – Alte mæren neu erzählt“ an den Stoff gewagt, dessen Aufführung am 23. Februar im LTT stattfand.

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Ein M.A. mit Geschmack

Den klassischen Ablauf der meisten Masterstudiengänge kann sich jeder vorstellen: Dozenten eröffnen Studierenden in Seminaren und Vorlesungen schier grenzenloses Wissen. Doch dass das nicht immer so sein muss, zeigt der Masterstudiengang der Empirischen Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Dort wird das über die Semester angesammelte Wissen zusätzlich einem Praxistest unterzogen. Innerhalb von drei Semestern realisierten 19 Studierende eine eigene Ausstellung, die vom 5. Februar bis zum 8. Mai in Ulm zu sehen ist.

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„Biotop von morgen“

Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Ein erfolgreicher Bereich ist die BioTech-Branche in Tübingen und der Region. Als künftige Arbeitnehmer profitieren davon auch Studierende. Auch während des Studiums kommen viele in Kontakt mit der Arbeit in regionalen Einrichtungen. (mehr …)

Wühl dich glücklich!

Jeden Morgen das gleiche Debakel: Man steht vor dem vollen Kleiderschrank und findet trotzdem nichts zum Anziehen. Die spärlichen Shopping-Möglichkeiten in Tübingen sind für den studentischen Geldbeutel da leider auch keine Alternative. „Warum nicht einfach Tauschen?“, dachten sich die Betreiber des Willis und riefen den Kleiderkreisel für Mädchen und Frauen jeden Alters ins Leben, der am Dienstagabend zum dritten Mal in den Räumen des Cafés stattfand. (mehr …)

The talented Three

Bereits um 20 Uhr waren im Café Haag nur noch Stehplätze zu finden. Dies mag auch am allgemeinen Sitzplatzmangel gelegen haben, doch vor allem am Auftritt der Stuttgarter Band Hawelka. Mit Peter Nowak als Sänger und Gitarrist, Jan Georg Plavec am Synthesizer und Christian Seyffert am Schlagzeug, traten sie am Donnerstag zum sechsten Mal in Tübingen auf. Im Gepäck eine Mischung aus Blues, Pop und Psychedelic.

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