Ein geselliger Abend in der Besenwirtschaft wird nicht nur bei Tübinger Studierenden immer beliebter. In der Schmiedtorstraße fand am Dienstag die Eröffnung des „Gasthaus Bären“ statt, das unter neuen Besitzern mit „schwäbischen Tapas“, Wein und Bier wirbt. Kupferblau war für euch da und hat schon einmal überprüft, was euch bei einem Besuch dort erwartet.
Tübingen
Gemeinsam Brücken bauen
„Gemeinsam für mehr Chancengleichheit“ – Das ist das Motto von Rock your life!. Die Tübinger Hochschulgruppe setzt sich für Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen ein. Hierfür steht den Schülern zwei Jahre lang ein persönlicher Mentor zur Seite. Ein Treffen mit Nadine und Dilara in Tübingen zeigt, dass das Konzept aufgeht. (mehr …)
Vom Leben und Lieben
Atemübungen für Banker. Ein High-Tech Entsafter. Eine Anti-Cellulite-Kammer zum Selbstaufbau und zwei Paare. Am Donnerstag den 3.3.16 führte die Werkstatt des LTT „Wir lieben und wissen nichts“ auf und ließ damit vier verschiedene Lebensentwürfe aufeinanderprallen.
„Die Nibelungen“ an der Uni
„Uns ist in alten mæren wunders vil geseit / Von helden lobebæren, von grôzer arebeit.“ So beginnt eines der bekanntesten Werke des Mittelalters, doch das Nibelungenlied hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Wagners „Der Ring der Nibelungen“, Tolkiens „The Legend of Sigurd and Gudrún“, Tarantinos „Django Unchained“ – sie alle verarbeiteten das Heldenepos. Nun hat sich ein Seminarkurs der Universität Tübingen in Form des Theaterstücks „Das Nibelungenlied – Alte mæren neu erzählt“ an den Stoff gewagt, dessen Aufführung am 23. Februar im LTT stattfand.
Ein M.A. mit Geschmack
Den klassischen Ablauf der meisten Masterstudiengänge kann sich jeder vorstellen: Dozenten eröffnen Studierenden in Seminaren und Vorlesungen schier grenzenloses Wissen. Doch dass das nicht immer so sein muss, zeigt der Masterstudiengang der Empirischen Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Dort wird das über die Semester angesammelte Wissen zusätzlich einem Praxistest unterzogen. Innerhalb von drei Semestern realisierten 19 Studierende eine eigene Ausstellung, die vom 5. Februar bis zum 8. Mai in Ulm zu sehen ist.
Derbytrauma nimmt kein Ende
Es ist DAS Schwabenderby der Rückrunde zwischen zwei besonderen Rivalen: Die Tübinger und Ulmer Basketballer sind sich alles andere als grün, so auch diesen Samstag. „Ich bin selbst überrascht“, so der Ulmer Trainer Leibenath zum zehnten Sieg der Gäste in Folge in der Paul Horn Arena. (mehr …)
„Biotop von morgen“
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Ein erfolgreicher Bereich ist die BioTech-Branche in Tübingen und der Region. Als künftige Arbeitnehmer profitieren davon auch Studierende. Auch während des Studiums kommen viele in Kontakt mit der Arbeit in regionalen Einrichtungen. (mehr …)
Tübingen, du Provinz!
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Sparsamkeit, Ordnung und die Kehrwoche werden den Schwaben oft nachgesagt. Auch in Tübingen sollen Studierende die Treppe fegen. Doch die vielen offensiven Bio-Käufer und Angeber nerven.
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Schwäbisch für "Reigschmeggde"
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. Eine Sache, die besonders „Reigschmeggde“ kaum überhören können, ist der Dialekt. Geschwäbelt wird überall, von der Uni bis zum Supermarkt. Der Sprachforscher Rudolf Bühler arbeitet in Tübingen an einem Sprachatlas und gibt einen Schwäbisch-Crash-Kurs. (mehr …)
Wie die Uni nach Tübingen kam
Was ist typisch für Tübingen? In dieser Reihe geht es um die Facetten der Kleinstadt am Neckar. „Tübingen hat keine Uni, Tübingen ist eine Uni“ – dieses Bonmot stimmt bis heute. Auf einem Stadtrundgang zeigt sich, dass die Stadtgeschichte eng mit der Universität verwoben ist. Doch das war nicht immer so. (mehr …)